Berlin > Am Aufbau einer Kultur der Nichtdiskriminierung in Deutschland sollen die Verbände mitwirken. Dafür hat das Institut für Menschenrechte jetzt ein auf drei Jahre angelegtes Projekt mit dem Titel “Diskriminierungsschutz: Handlungskompetenz für Verbände” gestartet. Im Mittelpunkt stehen dabei Schulungs- und Beratungsangebote. Dieses durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Projekt richtet sich an Arbeitgeberorganisationen ebenso wie an Gewerkschaften sowie Betroffenen-, Wohlfahrts- und Verbraucherschutzverbände. Nach den Worten von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz soll das Angebot des Deutschen Instituts für Menschenrechte die Durchsetzung und Geltendmachung von Rechten fördern und so zum praktischen Diskriminierungsschutz beitragen.
Weitere Informationen im Internet:
www.institut-fuer-menschenrechte.de